Integration von Gedächtnisinhalten

In Charles Stross‘ Roman „Glashaus“ werden Personen mit Transmittern (sog. T-Tore und A-Tore) über beliebige Distanzen transportiert. In den A-Toren (Assembler-Toren) werden sie auch nanotechnologisch verändert. Da man mehrere Kopien einer Person herstellen kann, ergibt sich das Problem, die unterschiedlichen Kopien wieder zusammenzuführen. Auch das bewerkstelligt das A-Tor durch eine nanotech. Bearbeitung des Gehirns.

1 Responses to Integration von Gedächtnisinhalten

  1. hape42 sagt:

    ähnliches wird in „Copy“ von David Brin gemacht.
    Dort kann man sich eine Kopie von sich ziehen. Die ist aber nur 24 Stunden lebensfähig. Das Erlebte der kopie kann man dann mit seinem eigenen Gedächtnis wieder vereinigen. Im Roman wird das Verfahren von einem Detektiv genutzt, der seinen Körper damit vor gefährlichen Einsätzen schützt.